Ländliche Genossenschaften
Wilhelm Haas gilt neben Friedrich Wilhelm Raiffeisen als der zweite große Gründervater des ländlichen Genossenschaftswesens. Zudem machte er sich für den Zusammenschluss von Genossenschaften zu schlagkräftigen Verbünden stark und gründete den Reichsverband ländlicher Genossenschaften.
Porträt
Andreas Hermes (1878-1964)
6. Januar 2014 | von Marvin Brendel | Kategorie: aktuell, allgemein, Biografien, Ländliche Genossenschaften
Minister, Politiker, Genossenschaftler – mit seinem Tod 1964 hat nicht nur das deutsche Genossenschaftswesen eine große Persönlichkeit verloren.
Porträt
Pfarrer Gustav Baist (1824-1914)
23. Dezember 2013 | von Marvin Brendel | Kategorie: allgemein, Biografien, Ländliche Genossenschaften
Friedrich Wilhelm Gustav Baist wurde am 6. Januar 1824 im hessischen Grünberg bei Laubach geboren. Er war Pfarrer und Gründer mehrerer Raiffeisenkassen in Mittelfranken/Bayern.
Porträt
Jacob Caspers (1851-1933)
9. September 2013 | von Marvin Brendel | Kategorie: allgemein, Biografien, Ländliche Genossenschaften, Verbände
Der Landesökonomierat war unter anderem Direktor des Verbandes landwirtschaftlicher Genossenschaften im Rheinland und Generaldirektor des Generalverbandes der Deutschen Raiffeisengenossenschaften.
BHG & Genossenschaftskassen
Kreditgenossenschaften in der DDR
22. März 2013 | von Marvin Brendel | Kategorie: allgemein, Kreditgenossenschaften, Ländliche Genossenschaften
In der Geschichte der Volksbanken und Raiffeisenbanken lassen sich rückblickend auch immer wieder regionale oder zeitlich begrenzte Sonderentwicklungen feststellen – wie etwa bei den Genossenschaftsbanken in der früheren DDR. Im Gegensatz zur genossenschaftlichen Selbstverwaltung mussten sie sich bis 1989 weitestgehend den Vorgaben der sozialistischen Wirtschafts- und Finanzpolitik unterordnen.
Bild
Raiffeisenfeier in Neuwied 1938
22. März 2013 | von Marvin Brendel | Kategorie: Bilder, Ländliche Genossenschaften
Gauleiter und NSDAP-Mitglied Gustav Simon erklärte 1938 anlässlich einer Feierstunde am Raiffeisen-Denkmal in Neuwied, wie eng die Idee des Gründervaters der ländlichen Genossenschaften, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, mit der nationalsozialistischen Ideologie verwoben ist.
Hintergrund
Der Systemstreit zwischen Raiffeisen und Schulze-Delitzsch
16. März 2013 | von Marvin Brendel | Kategorie: allgemein, Hintergründe, Kreditgenossenschaften, Ländliche Genossenschaften
Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch – die sich persönlich nie begegneten – hatten teilweise sehr unterschiedliche Ansichten über die praktische Ausgestaltung ihrer Selbsthilfevereine. Daraus entwickelte sich ab Ende der 1860er Jahre eine heute als “Systemstreit” bezeichnete Phase der Auseinandersetzung zwischen den beiden deutschen Genossenschaftspionieren.
Hintergrund
Der Anhauser Darlehnskassen-Verein
16. März 2013 | von Marvin Brendel | Kategorie: allgemein, Hintergründe, Kreditgenossenschaften, Ländliche Genossenschaften
Am 27. März 1862 wurde – vermutlich unter Mithilfe von Friedrich Wilhelm Raiffeisen – in der Westerwald-Gemeinde Anhausen ein Darlehnskassen-Verein gegründet. Er wies einige Neuerungen auf, die sich als wesentlich für die weitere Entwicklung der ländlichen Genossenschaften Raiffeisen’scher Prägung erweisen sollten.
Hintergrund
Biografie: Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888)
16. März 2013 | von Marvin Brendel | Kategorie: allgemein, Biografien, Hintergründe, Kreditgenossenschaften, Ländliche Genossenschaften
Denkt man an ländliche Genossenschaften, so kommt einem fast zwangsläufig auch der Name Friedrich Wilhelm Raiffeisen in den Sinn. Neben Hermann Schulze-Delitzsch gilt er als der große Gründervater des deutschen Genossenschaftswesens. Doch wer war der Mann, dessen Name bis heute in der Bezeichnung zahlreicher Bank- und anderer Genossenschaften weiter lebt?
Bild
Raiffeisen-Ratgeber: “Die Darlehnskassen-Vereine”
16. März 2013 | von Marvin Brendel | Kategorie: Bilder, Ländliche Genossenschaften
Friedrich Wilhelm Raiffeisen: “Die Darlehnskassen-Vereine als Mittel zur Abhilfe der Noth der ländlichen Bevölkerung sowie auch der städtischen Handwerker und Arbeiter” (Cover der Erstausgabe von 1866)